Wednesday 30 August 2017

Binäre Optionen Welche Charts


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Was kann der FXFlat Webtrader? Wie klappt es mit dem Login bei OptionFair? Wie schnell geht es mit dem Anmelden bei OptionFair? Optionen sind den meisten deutschen Anlegern unbekannt. Deutsche sind keine Freunde der Optionen. Anders etwa in den USA. Eine ganze Industrie lebt dort von Optionen, meist durch den Verkauf von Baratungsleistungen, Büchern etc. Amerikaner lieben nicht nur das Konsumieren auf Pump sondern im weitesten Sinne die Optionalitäten. Risiken bedeuten Chancen, das Scheitern den Neuanfang. Das gilt für StartUps wie für Börsenhandel. Vielleicht deswegen findet man so viele englischsprachige Einträge zum Thema Optionshandel. Und viele davon sind meine eigenen Blogbeiträge. Szene in Deutschland ein wenig gewachsen. Gruppe, dort ein Blog. Und einige Seiten, die kein klares Ziel verfolgen und von unterforderten Physikern und BWLern betrieben werden. Ein bisschen Information, ein wenig Handel. Leidenschaft sieht anders aus. Die institutionellen Derivatehändler nutzen das Instrumentarium Optionen seit Jahrhunderten. Sie berichten darüber kaum, genauso wenig, wie große Versicherungen ungerne über ihre Modelle reden. Aber wen wundert es? Strohfeuer unter den kleinen Börsianern erloschen. ihres Vermögens investieren die Deutschen in Aktien. Aktienoptionen sind den meisten kaum bekannt. für die meisten Anleger völlig intransparent. Oft stecken riskante Optionsgeschäfte dahinter, wie etwa bei Aktienanleihen. Hier wird eine Auszahlung seitens der Emittenten versprochen, wenn bestimmte Werte des Basispreises während der Laufzeit des Papiers nicht erreicht werden. Warum sollte ich als Privatanleger das Zerti kaufen? Ist der Emittent, meist eine große Bank, so dumm, und will mir Geld schenken? Natürlich wissen sie, dass in den meisten Fällen nicht mit der Auszahlung u rechnen ist. Finanzprodukte emittiert und vor allem gekauft werden. Nur eine sinnvolle Erklärung fällt mir ein. Deutsche haben immer noch großes Vertrauen in ihre Hausbank. Wenn diese ihnen irgendetwas andreht, dann zögern sie nicht. kaufte vor Jahren Indexoptionsscheine und wunderte sich später, dass sein Depot immer weniger Wert ist. Echte Optionen sind in dieser Hinsicht viel fairer. Der Einfluss großer Investoren und Banken ist auch hier zu spüren, wir haben es dennoch mit einem echten Markt zu tun. Aber wie handelt man sie als Privatinvestor? Zunächst sollte man sich mit der Funktionsweise einer Option auskennen. Dafür reicht ein gutes Buch aus und nicht ein überteuertes Seminar. Ich selbst gebe zwar keine Seminare, wenn die Zeit erlaubt, biete ich ein komprimiertes Coaching, eine Einführung, zum symbolischen Preis an. Man muss nicht zu tief gehen. Scholes sind mathematisch recht komplex und wenig hilfreich, um Geld zu verdienen. Vieles lernt man in der Praxis. Letzten Endes werden Preise durch den Markt gegeben und ich habe die Möglichkeit, sie anzunehmen oder nicht. Der nächste Schritt ist der Marktzugang. Ich würde anfangs bei der Deutschen Terminbörse EUREX bleiben. Ich handle an der Eurex und bin zufrieden. Diese würde ich vorerst als Basiswerte bevorzugen. Optionen dafür mit deutlich höheren Risiken und Transaktionskosten verbunden. Ich bin seit vielen Jahren bei Cortalconsors. kooperiere ich weder mit der Eurex noch mit irgendwelchen Brokern. Cortal ist zwar teuer, wenn Sie mehrmals in der Woche handeln. Andere wie Interactive Brokers sollen günstiger sein. Dafür bietet Consors einen guten Service an. Die Formalitäten bei der Kontoeröffnung sind überschaubar. Sie müssen Geld auf das Eurexkonto überweisen und vorher die Termingeschäftsfähigkeit erklären. Im nächsten Schritt würde ich mich ausführlich mit der Bedienung der Handelsoberfläche vertraut machen und ich würde auch den Markt beobachten. Wie entstehen Preise, wie hängen sie mit den Basiswerten zusammen und so weiter. Nach einem Monat sollten Sie soweit sein, das erste Investment zu tätigen. Jetzt sind wir beim Kernthema. Darüber kann man Bücher schreiben. Ich werde konservativ und empfehle die Strategien, die auf jeden Fall keine höheren Risiken als der Aktienhandel bergen. Die berühmten Covered Calls, gedeckte, Kaufoptionen, stehen hier ganz vorne. Allerdings ist ihre Anwendung nicht so trivial, wie es gerne dargestellt wird. Der Einsatz der gedeckten Calls, so wie es in den Büchern beschrieben wird, reduziert den potenziellen Gewinn stark und verringert das Risiko kaum. Der Verkauf von Verkaufsoptionen ist das nächste Beispiel einer sinnvollen umriss. Der entscheidende Vorteil der Optionen gegenüber einem Aktieninvestment ist die Möglichkeit, diese auch leer zu verkaufen. Anders als bei Zertifikaten kann ich zuerst eine Option verkaufen und werde damit automatisch zum Stillhalter.